Jürg Treichler Bilderreihe

Gästebuch-Archiv

Lieber Herr Treichler!
Ich erlaube mir die vertrauliche Anrede, weil Sie Bilder malen, die mich so sehr ansprechen, dass es eher Minuten dauert als Stunden, bis ich mich entschlossen habe, nein: entschliessen muss,, eines zu kaufen. Das letzte Mal sahen wir uns im Ristorante Piccola Italia, wo mein Entschluss das Bild eine Canale von Venedig zum Gegenstand hatte. Auch als ich Ihre Einladung zur Vernissage vom 13. Februar 2013 sah, war es um mich wieder geschehen.
Selber habe ich auch schon gemalt, nur sind meine Bilder eher zum Lächeln wenn ich Ihre Werke sehe. Um einiges besser waren die Aquarelle meines Vaters und bewundernswert das, was der Sohn meines Bruder, Christoph Hüppi, *1976, zustande bringt Schon seit er reden kann, wusste er, welches sein Beruf sein würde: Kunstmaler. Man lächelte aber das Lächeln ist mir endgültig vergangen, als ich das Gutachten der SAIC (School of the Art Institute of Chicago) gelesen hatte, das mit der Erklärung endete, er werde in die Schule aufgenommen Für ihn galt das Gleiche wie für Max Gubler: „Ich male nicht um leben zu können; ich lebe um malen zu können.“ Für seinen Bachelor of Fine Arts wurde er mit der Presidential Scholarship ausgezeichnet, die nebst der Ehrung das Angebot der völlig unentgeltlichen Weiterbildung zum Master of Fine Arts enthält, Diese Weiterbildung ist nur sinnvoll, wenn man Lehrer an einer Kunst(hoch)schule werden will. Christoph bedankte sich sehr für die Ehrung. Das Weiterbildungs- Angebot schlug er jedoch aus mit der Erklärung „Ich will doch Kunstmaler sein..“ Kürzlich hat er mir geschrieben, es habe für ihn nie einen Plan B gegeben für die Ausübung eines vernünftigen Berufs. Meinen Beruf – Bezirks- und Oberrichter – hält man für vernünftig. Aber ich bin nicht „man“ und halte daher meinen Beruf für vernünftig aber sinnlos, den Beruf des Kunstmalers aus innerer Berufung dagegen für lebensnotwendig, bereichernd und sinnvoll im Sinne von Max Gubler. Damit erledigt sich die Frage der Vernunft, die ohnehin nicht sehr vernünftig ist. Wenn Christoph Hüppi Sie interessiert schreiben Sie in die Google-Suchmaschine „christoph hüppi“ -> Enter..
Ich bewundere Sie und grüsse Sie unvernünftig herzlich
David Hüppi, Zürich.

Von: Davideleone, am 30. Januar 2013

Lieber Jürg

dein Besuch hat mir sehr gut getan. Vielen Dank. die Schrift auf deiner HOmepage ist sooooklein. Würde es auch etwas grösser gehen. Herzlich Gabrielle

Von: gabrielle, am Mittwoch, 4. Januar 2012

Seit Jahren freue ich mich über Deinen wachsenden Erfolg als Kunstmaler. Ich bleibe Deine vertraute „Fäänin“ und wünsche Dir weiterhin die nötige Begeisterung zum kreativen Schaffen.

Von: Hanny Mouche, am Samstag, 11. April 2009

Das Leitwort zu deiner Website liegt auf der Hand: Kunstmaler Treichler ist auf dem neusten Stand, eben „sulla cresta dell’onda“ ….

Gratuliere

Lise

Von: elisabeth baumgartner, am Montag, 14. Januar 2008

Lieber Papi

Nach einem Handy, einer Digitalkamera (und einer Bibi-Karte 😉 hast du jetzt die ultimative elektronische Präsenz erhalten, mit einer eigenen Website! Alles Liebe zum Geburtstag wünschen dir

Treichler-Härris

Von: Karin, am Sonntag, 13. Januar 2008